Nahrung für die Psyche – Gesunder Lebensstil und Verhaltensänderung

Wenn wir an psychische Gesundheit denken, kommt uns die folgende Definition der WHO in Erinnerung:

„Psychische Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person
in dem ein Mensch seine Fähigkeiten verwirklichen, die normalen Belastungen des Lebens bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu seiner Gemeinschaft leisten kann.“ – Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Es ist gut zu wissen, dass wir in einer Welt leben, in der unsere geistige Gesundheit hoch angesehen ist.

Allerdings steht unsere körperliche Gesundheit fast immer im Mittelpunkt. Das macht Sinn, werden Sie vielleicht sagen. Ja, das tut es, aber was wir nicht immer erkennen, ist die wissenschaftliche Verbindung zwischen Geist und Körper. Unser tägliches Leben beweist dies ebenso wie die wissenschaftliche Psychologie.

Darüber hinaus ist die soziale Dimension genauso wichtig wie die anderen. Wir sind ein sozialer Lebensstil, wir leben in der Gesellschaft.

Der Besuch eines Psychologen ist genauso wichtig wie der eines Arztes oder eines Physiotherapeuten. Es geht immer um Gesundheit, Verbesserung, Genesung, Entwicklung, ganz einfach. Der alte Mythos „Geh zu einem Psychologen, du bist verrückt“ gilt nicht mehr…

Unsere Psyche braucht gesunde Elemente, die in verschiedenen Lebensbereichen notwendig sind: eine positive Einstellung, Dankbarkeit, Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Offenheit, Widerstandsfähigkeit und Willenskraft.

Das alles sind Fähigkeiten, die man erkennen und trainieren kann. Und zwar mit einem(e) Psychologen(in).

Hier stehen Persönlichkeit, Verhalten und Beziehungen im Vordergrund. Alles im Rahmen dieser Einheit Geist-Körper-Soziales.

Ob es darum geht, Ihr tägliches Leben, Ihre Beziehungen zu verbessern, Ihr Selbstwertgefühl zu steigern, sich an Veränderungen anzupassen, sich auf eine traumatische oder chronische Erkrankung einzustellen, am Arbeitsplatz, in der Familie oder in anderen Bereichen.